Lasch-O-Mat

Lasch-O-Mat

Zufällige Zitate, die von Armin Laschet stammen könnten.
Aus irgendeinem Grund ist %%% plötzlich zu einem weltweiten Thema geworden.
Die Frage nach %%% ist berechtigt.
Immer wenn jemand kommt und "%%%" sagt, sollte man hinterfragen, was dieser im Schilde führt.
Natürlich können wir noch drei Wochen über %%% diskutieren, aber wir können auch gleich die wichtigen Fragen anpacken.
Ich werde immer wieder nach %%% gefragt.
%%% ist nicht die Antwort auf alle Fragen.
Wir müssen in Deutschland schneller werden, auch beim Thema %%%.
Die Kernfrage ist: Wie kommen wir nach der Pandemie wieder zu %%%?
Es wird viel über %%% geredet.
Das Ziel muss sein, dass wir möglichst viel im Bereich %%% tun.
Es geht im September um eine wegweisende Entscheidung für %%%.
Wir müssen %%% als Chance sehen und nicht als Bedrohung.
Über %%% werden die Wählerinnen und Wähler entscheiden.
%%% ist eine der großen Aufgaben, vor der wir stehen.
Wir müssen uns in Deutschland noch intensiver mit %%% befassen.
Wir müssen in Deutschland den Weg in Richtung %%% noch schneller gehen.
Wir brauchen globale Lösungen für %%%.
Wir brauchen mehr europäische Lösungen für %%%.
Lösungen in Sachen %%% erreicht man mit konkretem Handeln und nicht mit Symbolpolitik.
Die Politik muss beim Thema %%% Lösungen finden.
%%% ist ein wichtiges Thema.
Es geht nicht darum, ob man für oder gegen %%% ist.
Es geht jetzt darum, ein schlüssiges %%%-Konzept zu haben.
In der %%%-Frage muss jeder seinen Beitrag leisten.
Wir müssen in Sachen %%% schneller werden in Deutschland.
Ich kann verstehen, dass das Thema %%% vielen Menschen unter den Nägeln brennt.
Meine Antwort darauf heißt: Mehr Europa!
Nur gemeinsam mit unseren europäischen Partnern werden wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern.
Die großen Herausforderungen unserer Zeit können wir nur gemeinsam bewältigen.
Da müssen wir Bund und Länder an einen Tisch bringen.
Die Pandemie hat gezeigt, an welchen Stellen wir in Deutschland noch besser werden müssen.
Die von anderen Parteien regierten Bundesländer schneiden da übrigens am schlechtesten ab.
Aber wir brauchen trotz allem immer die Akzeptanz der Bevölkerung.
Hier brauchen wir internationale Anstrengungen.
Aber ohne China, ohne Russland, ohne andere große Akteure geht es nicht.
Aber die Probleme lassen sich nicht von heute auf morgen lösen.
Wir haben bereits jetzt Maßnahmen ergriffen.
Daran müssen wir in den nächsten Wochen und Monaten arbeiten.
Da müssen wir Bund und Länder an einen Tisch bringen.
Es stehen große Veränderungen an.
Deutschland steht vor einem Epochenwechsel.
Ich bin prinzipiell bereit, daran zu arbeiten.
Wir wollen ein modernes Land sein.
Die Frage ist: Wie lösen wir das Problem?
Die Frage ist doch: Welche Richtung nimmt das Land?
Wir werden sehr bald ein Konzept dazu beschließen.
Die Kanzlerin und ich haben da unterschiedliche Meinungen, sind uns aber in der Sache einig.
Es wird kein "weiter so" geben, weil eine neue Zeit vor uns liegt.
Ich würde empfehlen, daraus jetzt keine Parteipolitik zu machen.
Es geht jetzt um die Menschen im Land und darum, ihnen zuzuhören.
Wir wollen die Stärken unseres Landes und das Engagement seiner Bürger nutzen, um das Leben für alle noch besser zu machen.
Deshalb sollten wir jetzt wieder zu Sachdebatten zurückkehren.
Die anderen sollten daraus keine parteipolitische Frage machen.
Deshalb brauchen wir eine Lösung, die allen Seiten gerecht wird.
Das Thema ist zu ernst, um damit Parteipolitik zu machen.
Deshalb sollte man daraus keine parteipolitische Frage machen.
Die verschiedenen Interessen in Einklang zu bringen, ist die große Aufgabe, vor der Politik steht.
Deshalb müssen wir sozial gerechte Lösungen finden.
Das gilt nicht nur heute, sondern auch für die Zukunft.
Wir müssen auf dem Weg dorthin aber auch die Menschen mitnehmen.
Deutschland allein kann nicht die Welt retten.
Jetzt ist nicht die Zeit, politische Forderungen zu stellen, sondern an die Menschen zu denken.
Da erwarte ich einen engagierten und fairen Wahlkampf.
Das mag unbeliebt sein, aber dazu stehe ich.
Das darf jedoch nicht zu Lasten der Menschen gehen!
Wir dürfen nicht über das Ziel hinaus schießen.
Ein ähnliches Modell haben auch andere Parteien.
Am Ende entscheidet darüber aber das Bundesverfassungsgericht.
Wir wollen gerechte Lösungen für die Menschen finden.
Über diese Frage entscheidet am Ende aber der Bundestag.
Deshalb brauchen wir mehr Europa.
Gemeinsam wollen wir ein modernes Deutschland, das zusammenhält.
Auch der politische Gegner muss sich mit dieser Frage beschäftigen.